„Mögest du in interessanten Zeiten leben“ – so lautet das Motto der diesjährigen Kunst-Biennale in Venedig (11.05. bis 24.11.2019). An der 58. Ausgabe nehmen 90 Nationen teil, die sich von Arsenale bis Giardini in der Hauptausstellung und in diversen nationalen Pavillons der Kunstwelt präsentieren.
Laut den Veranstaltern bezieht sich das Motto auf ein chinesisches Sprichwort, laut dem „interessante Zeiten“ ein Synonym für eine Periode der Unsicherheit, der Krise und des Aufruhrs sind sprachschule kalifornien.
„In einem Moment, in dem die digitale Verbreitung von Fake News und ‚alternativen Fakten‘ den politischen Diskurs und das Vertrauen, auf dem er basiert, aushöhlen, ist es wichtig, eine Pause einzulegen, um unsere Referenzrahmen zu überdenken“, sagt Ralph Rugoff, der Kurator der Hauptausstellung und Direktor der Londoner Hayward Gallery.
Den deutschen Pavillon in den Giardini, der von Franciska Zólyom kuratiert wird, gestaltet Natascha Süder Happelmann – die Kunstfigur der Bremer Professorin für Bildhauerei Natascha Sadr Haghighian. Einen ersten Vorgeschmack bekam das Publikum bei der Pressekonferenz, bei der sich die Künstlerin – die in Deutschland durch die Galerie Johann König vertreten wird – mit einer Steinmaske zeigte und nur durch eine Sprecherin Fragen beantwortete.
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