VILDE FRANG

Vilde Frang 2014 for Warner Photo: Marco Borggreve
Vilde Frang 2014 for Warner, Photo: Marco Borggreve

Vilde Frang wird Preisträgerin in Residence 2016.  Junge norwegische Geigerin gestaltet mit 18 Konzerten die Saison.
Jedes Jahr vergeben die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern die Position des Preisträgers in Residence an einen herausragenden Künstler aus der großen Preisträgerfamilie des Festivals. Im Festspielsommer 2016 ist es die Geigerin Vilde Frang. Seitdem sie 2010 den WEMAG-Solistenpreis gewann, war Vilde Frang regelmäßig bei den Festspielen zu Gast. Nun kehrt die außergewöhnliche junge Norwegerin, die inzwischen mit den besten Orchestern und in den berühmtesten Konzertsälen der Welt konzertiert, zurück und gestaltet mit 18 Konzerten den Festspielsommer 2016.

Als Auftakt ihrer Residenz spielt die ehemalige Stipendiatin von Anne-Sophie Mutter beim Eröffnungskonzert am 17. Juni in der Geergenkirche in Wismar mit dem NDR Sinfonieorchester unter Leitung von Sakari Oramo Brittens Violinkonzert. Außerdem ist sie als Solistin mit weiteren renommierten Orchestern, als Kammermusikerin im Zusammenspiel mit prominenten Partnern sowie bei den Kammermusikwochen mit Festspielpreisträgern und musikalischen Freunden zu erleben. Sämtliche Konzerte mit Vilde Frang werden zusammen mit der Programmvorschau für den Festspielsommer am 26. November veröffentlicht, an dem auch der Vorverkauf beginnt.

Die 29-jährige dreifache ECHO-Kiassik-Preisträgerin Vilde Frang wird für ihre Virtuosität,Musikalität und Ausdruckskraft weltweit geschätzt und erhielt im Jahr 2012 den Credit Suisse Young Artist Award. Vielfach mit Preisen wie dem Classic BRIT Award, dem „Diapason d’Or“ oder dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet, konzertiert sie weltweit in den bedeutenden Konzerthäusern, mit international wegweisenden Orchestern und bei Festivals wie dem Rheingau Musik Festival, dem Verbier Festival oder dem Lucerne Festival. Sie ist Exklusiv-Künstlerin bei Warner (EMI) und spielt die „Engleman“ Stradivari aus dem Jahr 1709, eine Leihgabe der Nippon Music Foundation.

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